Das EMMAUS-ZENTRUM hat den Auftrag, das Evangelium zu verkünden, auf dem Weg zu einer nachhaltigen Gemeinschaft.

Das Institut für Jüngerschaft und Evangelisation

Auszug aus dem Jahresbericht 2015

Zweck

Das Institut wurde ursprünglich gegründet, um junge Laien auszubilden, damit sie als Zeugen / Jünger Jesu das Rüstzeug erhalten, um den Dienst der Evangelisation und der AIDS-Hilfe in den Pfarreien ausführen zu können.

Der Hauptgrund seinerzeit war, die Teilnehmenden zu ermutigen, eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus aufzubauen, indem sie fundiert die Schrift kennen lernen, das persönliche und öffentliche Gebet auszuüben, die Sakramentenlehre zu verstehen, sowie die HIV / AIDS-Prävention fundiert in Schulen, Pfarreien und anderen Örtlichkeiten verbreiten zu können.

Zuerst stand ein 6-monatiger Kurs, welcher 4 Jahre lang durchgeführt wurde. Anschliessend wurde er auf 3 Jahre ausgebaut: 2 Jahre Ausbildung, unterbrochen von 1 Jahr Pastoraldienst in einer charismatischen Gemeinschaft. Zur Zeit ist die Schulung auf 9 Monate geschrumpft, nachdem seit 2011 die finanziellen Mittel rapide zurückgegangen sind, nachdem uns P. Ernst Sievers WV verlassen hat.

 

Dienst an der breiten Kirchenbasis

Mit der Zeit wurden kurzzeitige Programme für Leiter von Gebetsgruppen der kath. Erneuerung angeboten, Exerzitien für Priester, Seminaristen und Ordensleute, Katecheten, Ehepaare, sowie z.B. für die Mitglieder des Parlaments, Jugendlichen oder Kindern.

In den ersten 24 Jahren konnten über 400 Seelsorger ausgebildet werden, welche einen der langzeitlichen Kurse absolviert haben. Durch die jährliche Zahl von 17 bis 22 Absolventen ist eine optimale Ausbildung und Supervision durch die Lehrkräfte möglich.

Auf Grund der Seminaraufzeichnungen waren wir in der Lage, über 80'000 Jugendliche und Erwachsene durch kurzzeitige Seminare, usw. zu trainieren. Obwohl unser Hauptfokus die Ausbildung der Laien ist, konnten zusätzlich 1776 Priester, 2580 Ordensleute, sowie über 900 Leiter von Diözesan- und Ordensgemeinschaften an Kursen in unserem Haus teilnehmen.

Die Teilnehmenden rekrutieren sich mittlerweile aus folgenden Ländern:
Kenya, Tanzania, Sambia, Botswana, Lesotho, Namibia, Südafrika, Äthiopien, Burkina Faso, Nigeria, Ghana, VR Kongo, Ruanda, Burundi, dem Sudan, Südsudan, Malawi, Simbabwe, Deutschland, Italien und der Schweiz.

Nach den Kursen und Ausbildungslehrgängen gehen die Seelsorger wieder in ihre Pfarreien zurück, um die grundlegende Wahrheit des Evangeliums und Lebensweisheit zu teilen. Sie machen hauptsächlich Dienst, um die kath. Erneuerung zu stärken.

 

Die Früchte der Ausbildung sind vielfältig

Durch die Programme haben viele Menschen ihr Verhalten geändert, um selbstverantwortlich ihr Leben zu gestalten, indem sie die AIDS-Prävention umsetzen. Vielen Patienten wurde der Leidensweg durch die Versöhnung mit Gott in den Sakramenten gelindert.

Ehepaare, welche Krisen durchliefen, erneuerten in den Eheseminaren ihr Eheversprechen in Emmaus oder der Heimatpfarrei. Viele davon sind als Paar als Vollzeiter in ihren Pfarreien und Diözesen tätig.

Eine grosse Anzahl wurde ermutigt, wieder am Sonntag den Gottesdienst zu besuchen, die Sakramente zu empfangen und Versöhnung mit ihrem Leben zu erfahren.

Andere wiederum entdeckten ihre Liebe zur Schrift, zur Kirche, ihrer Evangelisierungstätigkeit und die Bedürfnisse ihrer Pfarrei.

In vielen Städten und Staaten entstanden ähnliche Institutionen.

Folgende Dienste wurden ins Leben gerufen: Ausflüge mit Uni-Studenten, Gründung von Waisenhäusern, Schulen für Kinder mit schlechten Schulungsmöglichkeiten, Gefängnisseelsorge, Strassen- und Slum-Betreuung. Es wurden auch Programme gestartet, um Unterstützung in der Familien- und Berufsarbeit zu bieten.

Unterstützung der priesterlichen Dienste mit Ausbildungsgängen, Exerzitien, usw. - Durchführung von Treffen und Kursen am Priesterseminar Gaba in Kampala)

Es wurden viele anschliessend ausgebildet zum Katecheten, Kommunionspender, Lehrer, Krankenschwestern. Ein Absolvent ist Dozent an der Universität Nkozi.

Ein Diakon und ein Priester konnten bereits die Ausbildung beenden und momentan sind weitere 6 Seminaristen Dank Emmaus-Unterstützung im Seminar.

 

Ausbildungsziele nach 9 Monaten Schulung

Die Absolventen sind gefragte Mitarbeiter in Ihren Gemeinden und Diözesen. Sie sind kompetent in der Jugendarbeit und diakonischen Aufgaben in den Pfarreien und Gebetsgruppen. Sie helfen beim Aufbau von christlichen Gemeinschaften und vertreten diese friedlich, bringen Gerechtigkeit und Versöhnung.

Sie organisieren Seminare zur HIV-Aufklärung, bauen Hilfegruppen auf, um das Thema zu verbreiten.

Sie führen Eheseminare durch, vor allem für angehende Paare und sind ein lebendiges Zeugnis von Jesus Christus in ihrer Pfarrei, vor allem an Orten, wo es auf Grund Verfolgungen und Missverständnissen schwierig ist, den Glauben auszuüben.

Sie geben Jugendlichen Hilfe zum Thema Liebe, Studium, Schriftlesung und leben dies aktiv vor.

Aufbau von Beratungsstellen für Jugendlichen, Ehepaare, Jungunternehmer, usw.

 

Erreichbarkeit der Ziele

Die obigen Ziele werden durch ein umfassendes Bildungsprogramm erreicht, das nicht nur Kopfwissen, sondern auch Herz, Geist, Seele und Praxis enthält. Es ist ein anspruchsvolles Programm mit Lehre, persönlichem und gemeinsamen Gebet, Eucharistischer Anbetung, Gemeinschaftsdienst, persönlichen Gesprächen und praktischen Einsätzen in Pfarreien.

Die Jugendlichen suchen "moderne Herausforderungen", die an sie gerichtet sind. Die heutigen Glaubenskrisen erreichen auch Afrika, weshalb es wichtig ist, Jugendlichen fundiertes Wissen in politischer, sozialer, ökonomischer und spiritueller Hinsicht mitzugeben. Die modernen Kommunikationsmittel lenken zu sehr ab, so dass Glaube als langweilig taxiert wird. Viele Laien sind deshalb unwissend über die Lehre der Kirche und finden Taufe, Erstkommunion und Firmung seien genügend.

Nichtsdestotrotz ist die Anzahl der Gottesdienstbesucher hoch, so dass das christliche Leben nicht in Gefahr zu sein scheint. Genau deshalb versuchen die Absolventen, die Religion für das Herz und nicht nur für den Kopf ansprechend zu vermitteln.

Afrika, der Kontinent mit dem Mangel an Akademikern, vielen Kriegen, korrupten Regierungen und Mangel an vielem, lässt die Menschen Glauben, dass Gott sie vergessen hat. Die Afrikaner leben zwischen zwei Welten, indem sie auch die afrikanischen Traditionen teilweise stärker bewerten wie den kirchlich geprägten Glauben. Genau hier setzen die Absolventen eine Wegscheidung zwischen Jesus Christus und der profanen Welt.

Während der Afrikasynode 1994 hatten die Bischöfe sehr mit diesen Fragen zu kämpfen: Wie relevant ist die christliche Botschaft für die Menschen in Afrika? Hat sie etwas zu antworten auf die Armut, das Elend, die Kriege und Krankheiten in Afrika? Wo ist die Hoffnung und der Optimismus, den das Evangelium bringen soll? - Fragen, die nicht leicht zu beantworten sind und die der Führung durch den Heiligen Geist bedürfen.

 

Notwendigkeit einer Ausbildung

Die Afrikasynode 1994 in Rom und der Papst befanden, dass die Ausbildung der Laien in Afrika eine vordringliche Notwendigkeit habe:

"Bildung im Glauben ... stoppt oft auf der elementarsten Stufe und die Sekten profitieren von dieser Unwissenheit. Im ganzen kirchlichen Leben ist die Bildung von primärer Bedeutung. Menschen, welche noch nie die Chance auf eine Bildung hatten, können nicht die Glaubenswahrheiten kennen. Aus diesem Grund benötigt die ganze Gesellschaft ausgebildete und motivierte Menschen, welche je nach ihrer spezifischen Rolle in der Kirche dazu in der Lage sind."

Genau in diesem Zusammenhang existiert die Jüngerschaftsschulung, um eine kleine demütige Antwort auf diese Not zu geben. Die Kirche investiert zwar viel Geld in die Priesterausbildung, doch erhalten Laien selten auch nur das minimalste Training für ihre Aufgaben. Vielfach fehlt auch der Zugang zu einem Ausbidungszentrum. Obwohl für Priester und Ordensleute eine bessere Versorgung durch Weiterbildung gewährleistet ist, sollten gerade von den Laien Rekrutierungen ermöglicht werden zu Seelsorgern und guten politischen Führern.

Es ist ziemlich offensichtlich, dass die Familien zunehmend von Kräften bedroht sind, welche diese Strukturen zerstören wollen. Gerade heute gibt es viele Lehren, welche Jugendliche von den Werten des Evangeliums entfernen, wie Abtreibung oder Homosexualität. Die Armut lockt viele in diese falsche Richtungen, weil sie mit Versprechungen locken.

Wir sind überzeugt, dass die katholische Kirche die ganze Wahrheit besitzt, um alle zum Heil zu führen. Es gibt keine Notwendigkeit für getaufte Christen, alternative "Wahrheiten" ausserhalb zu suchen. In den meisten Fällen müssen die Jugendlichen erst einmal den Reichtum der kath. Kirche zu entdecken, so wie es der Hl. Charles Lwanga und seine Freunde taten. Das Emmaus-Institut kann hier den kleinen Unterschied herauskristallisieren und Laien motivieren, dass sie ihre pastoralen Fähigkeiten entdecken und sie mutige Zeugen des Evangeliums werden können, so wie es die Ugandischen Märtyrer bis heute auch noch tun.

 

Liste der Lehrkräfte in dieser Ausbildung

Wir haben innerhalb der Community unter der Leitung von Gabriel Oriokot vier weitere hauptamtliche Lehrkräfte, welche von 31 weiteren teilzeitlichen Mitarbeitenden unterstützt werden!

Im Originaldokument folgen hier die Kriterien zur Aufnahme in die Jüngerschaftsschulung sowie die Liste der abschliessenden Teilnehmenden und ihre Herkunft, bzw. zukünftiger Arbeitsort.

 

Liste der Themenkreise für das Ausbildungsprogramm 2015

- Spiritualität

1. Einführung in die Spiritualität im Allgemeinen
2. Gebetsformen, Eucharistische Anbetung, Fürbitten, Hilfen für den geistlichen Kampf und gemeinschaftliche Gebete
3. Grundverständnis der Heiligen Dreifaltigkeit: Gott Vater, Jesus Christus und das heiligende Werk des Geistes, dem Lebensspender
4. Sünde - ihre Wirkungen und Gegenmittel
5. Grundlagen der Liturgie mit Schwerpunkt auf die Eucharistiefeier und andere wichtige Feiern
6. Spiritualität von Maria, der Mutter Jesu und Mutter der Kirche

- Schriftlesung

1. Allgemeine Einführung in die Bibel
2. Entstehung der einzelnen Bibelteile
3. Grundlegende Schriften im Leben des Israelischen Volkes und die verschiedenen literarischen Formen der Bibel
4. Die Heilsgeschichte von Abraham bis Jesus Christus, seinem Leiden, Tod, Auferstehung und Himmelfahrt
5. Ausgewählte prophetische Bücher: Jesaja, Jeremia, Amos und Hosea
6. Studium der Bücher der Weisheit: z.B. Psalmen, Salomo, Hiob
7. Einführung in und Studium der Evangelien
8. Das Wirken der Apostel, die Paulusbriefe und weitere Hirtenbriefe
9. Methoden, die Schrift umsetzen zu können und mit ihr zu beten

- Verschiedene Berufungen

1. Ehe und Familienleben
2. Berufung zum priesterlichen Leben
3. Berufung zum Ordensleben

- Führung / Leiterschaft

1. Einführung zur Leiterschaft mit Schwerpunkt auf dem dienenden Führungsstil
2. Biblische Bilder und Vorbilder mit dienendem Führungsstil
3. Leiterschaft und Management
4. Verschiedene Formen und Arten der Führung, sowie Zeitpunkt für die Ausübung der verschiedenen Arten
5. Ratgeber für christliche Führungskräfte
6. Herausforderungen an die Leiterschaft und Prinzipien einer effektiven Führung
7. Jesus, der dienende Führer par excellance

- wirtschaftliche und soziale Entwicklung

1. Einführung in die sozio-ökonomische Entwicklung
2. Grundlagen der kirchlichen Soziallehre
3. wirtschaftliche Entwicklung und Übertragung von Verantwortung
4. Entwickung von kleinen Unternehmen, z.B. ökologischer Landbau
5. Gerechtigkeit, Friedenstifter, Konfliktmanagement und Versöhnung
6. Grundsätzliche gesundheitliche Ausbildung - HIV / AIDS-Bewusstein

- Katechese

1. Einführung in den neuen Katechistmus der kath. Kirche, einem Werkzeug zur Evangelisierung
2. Rechtfertigung - verstehen und schätzen lernen, was wir glauben und warum wir es tun
3. Wichtige ausgewählte Fakten zur Kirchengeschichte
4. Tiefes Verständnis der Sakramente und deren richtiger Gebrauch
5. Auftrag und Rolle der Laien (Joh. Paul II.: Christi fidelis laici)

- Neuevangelisierung und Praktikum

1. Einführung in die Neuevangelisierung
2. Leben in Gemeinschaften und die Rolle der kleinen christlichen Gemeinschaften im Hinblick auf die Neuevangelisierung
3. Tatkräftige Lehre in Evangelisation und Anleitung zur Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen
4. Die Kunst der Organisation von evangelistischen Veranstaltungen in einer Pfarrei
5. Den Heiligen Geist und die Geistesgaben für den Dienst im Rahmen der Neuevangelisierung
6. Heilungs- und Befreiungsdienst

 

Herausforderungen

  • Für einige kurzdauernde Ausbildungsprogramme fehlt das Interesse, weil diese bereits in Pfarreien und Gebetszentren angeboten werden und die Reise nach Emmaus zu weit wäre.
  • Manche Menschen bevorzugen den Besuch eines Heilungsseminars, anstatt einer soliden Katechese. Heilungsseminare ziehen mehr Menschen an als Wachstumsseminare.
  • Einige Absolventen durchlaufen den Studiengang ohne etwas gelernt zu haben. Sie werfen ein schlechtes Licht auf die Ausbildungsstätte und meinen nun, mehr als ihre Vorgesetzten zu wissen, was sehr falsch ist! Wir sind deshalb darauf bedacht, dass die Lernziele auch richtig angewendet werden.
  • Die finanziellen Zwänge behindern den reibungslosen Ablauf der Ausbildung. Die Kostendeckung der Kurzprogramme erlaubt es nicht, das lange Seminar zu finanzieren.
  • Der Ausbildungsgang kostet mindestens 3 Mio Shilling, d.h. SFr. 900 - für einen Student während 9 Monaten. Die Schüler werden gebeten, einen Anteil von 600'000 Schilling zu bezahlen (SFr. 150) und das Cenre sucht Mittel und Wege, um den Rest finanzieren zu können. Manche Studenten sind leider nicht in der Lage, auch nur den mageren Kostenbeitrag aufzubringen.
  • Förderorganisationen sind selten bereit, spirituelle Angebote zu finanzieren. Soziale Projekte haben einen höheren Stellenwert, weshalb es schwierig ist, ausländische Subventionen hierfür zu erhalten.

 

Zukunfsorientierte Herausforderungen meistern!

  • Wir halten unsere Augen konzentriert auf Jesus Christus und verlassen uns auf Seine Vorsehung, sowie der steten Führung durch den Heiligen Geist, der uns den Weg zeigt.
  • Wir versuchen das Centre weiter zu entwickeln und schaffen Projekte zur Finanzierung, ohne die pastorale Tätigkeit zu gefährden.
  • Wir suchen Synergieen mit anderen Gemeinschaften und Organisationen, mit der weltweiten Erneuerung.
  • Wir arbeiten mit unserem Bischof von Luweero zusammen, um Weisheit und Führung zu erhalten, das Institut richtig zu führen.
  • Zusammenarbeit mit dem nationalen Team der Ugandischen Erneuerung, um mehr Menschen zu ermutigen, an unseren kurzzeitigen Seminaren teilzunehmen - und die finanzielle Situation zu verbessern.
  • Auch die Verwaltungsräte suchen laufend neue Wege, um mehr Mittel durch neue Gönnerkreise zu erhalten.
  • Der Verwaltungsrat sucht nach Möglichkeiten, das Ausbildungsprogramm zu verbessern, indem Kurse zusammen mit anderen Organisationen angeboten werden, z.B der Ugandischen Märtyrer-Universität oder der kath. Universität von Ostafrika, welches einen ähnlichen 9-monatigen Kurs anbietet.
  • Wir versuchen auch, durch Verbesserung des Webauftritts, die Werbung zu verbessern und so mehr Unterstützung von lokalen und internationalen Freunden zu gewinnen, welche angezogen werden, das Bildungsprogramm zu unterstützen.
  • Wir versuchen mit allen Mitteln, unsere kleine Farm möglichst produktiv zu führen, damit die angebauten Lebensmittel gewinnorientiert auf dem Markt verkauft werden können.
  • Wir suchen Partner für Emmaus im In- und Ausland, welche zu schätzen wissen, was wir tun und durch ihre Spenden wenigstens für einen Schüler das Ausbildungsgeld finanzieren. Vergelt's Gott!

 

Es ist meine bescheidene Hoffnung und Bitte, dass diese Seiten Ihnen eine Vorstellung geben können, was Gott getan hat und weiterhin durch unsere bescheidene Jüngerschaftsschulung ausrichten möchte.

Mit freundlichen Grüssen im Geiste Gottes

 

Joseph Aonu Okiror
Gesamtleiter Emmaus-Centre Katikamu

 

 

© 2022 by Peter Romer

letztes Update: 31.1.2022

Umrechnungskurs für den Ugandischen Shilling

1.1.2019

1.1.2020

1.1.2021

1.1.2022

1 SFr. =

1 SFr. =

1 SFr. =

1 SFr. =

50 SFr. =

200 SFr. =

3753 UGX

3758 UGX

4119UGX

3863 UGX

193'134 UGX

772'534 UGX

1 Mio UGX =

1 Mio UGX =

1 Mio UGX =

1 Mio UGX =

250'000 UGX =

70'000 UGX =

SFr. 263.30

SFr. 261.90

SFr. 240.40

SFr. 256.00

SFr.    64.00

SFr.    17.95

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